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Mit viel Aufwand präsentierte Mercedes-Benz am 28. Januar in München den neuen Lkw Arocs erstmals der Weltöffentlichkeit. Etwa 300 Journalisten aus der ganzen Welt hatte Daimler in die Bavaria-Filmstudios geladen; für maximale Aufmerksamkeit. Zu Recht. So steht der Arocs für ein völlig neues Fahrzeugsegment innerhalb der Mercedes-Nutzfahrzeugpalette: den Bau- beziehungsweise Offroad-Bereich. Für Holztransportunternehmen, die auf Mercedes schwören, heißt das ab sofort: der Arocs ist die zukünftige Zugmaschine für Lang- und Kurzholz.


Übernahm diesen Job bisher ein entsprechend modifizierter Actros (alte Version), gibt es den neuen Actros (Markteinführung 2011) nur noch als Fernverkehrsmaschine, sprich für die Straße. Die Rolle als reines Geländeschwein übernimmt ab sofort der Arocs. Neue Euro-6-Reihensechszylinder in 16 Leistungsstufen von 238 bis 625 PS werden dem Arocs Beine machen, bei bis zu 3.000 Nm maximalem Drehmoment im größten Motor OM 473.
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Für ein mehr an Leistung setzt Mercedes in diesem 15,6-Liter-Motor unter anderem auf die Turbocompound-Technik. Somit löst bei Daimler der Reihensechszylinder endgültig den V8 ab, den es aktuell noch als Euro-5-Variante gibt. Neu beim Arocs ist auch der serienmäßige Einsatz des Powershift-Getriebes. Als Fahrwerkskonfigurationen stehen Varianten vom 4x2 bis 8x8 zur Verfügung. Ab Mitte Mai startet Mercedes die Produktion.

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