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Die Renaissance des Anbauprozessors

Irgendwie hat man sie nicht auf dem Zettel, wenn es ums Thema moderne Forsttechnik geht: Anbauprozessoren. Dabei gab es auch bei dieser Maschinengattung kontinuierliche Verbesserungen, so daß die Geräte heutzutage alles andere als antiquiert wirken. Außerdem eignen sie sich perfekt für zeitgemäße Forstwirtschaft, ist sich Hans Günter Krüger sicher. Der Forstgerätehändler aus dem niedersächsischen Brockel vertreibt seit sechs Jahren Anbauprozessoren der Marke Hypro; zusammen mit dem Inhaber der schwedischen Firma führte er das Einstiegsmodell Hypro 300 kürzlich in den Beständen eines potentiellen Kunden vor – und Forstmaschinen-Profi war dabei.

Forstmaschinen-Profi TV: Video Hypro 300

Forstunternehmer setzt auf empfindlichen Böden Voschtracks ein

Die Forstunternehmer stehen in diesem Land immer mehr unter „Beobachtung“, gerade beim Einsatz der Forstmaschinen in der Nähe von Ballungsräumen. Hier wird der Wald gerne zur Erholung genutzt und ist manchmal voller Spaziergänger. Die schauen bei den „bösen“ Forstmaschinen immer ganz genau hin; manchmal wird wegen eines Fliegenschisses Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt. Das kennen wir alle zur Genüge, das ist jedem von uns schon mal passiert. Um seine Bestände nun ganzjährig und ohne Bodenverletzungen befahren zu können, hat sich ein Forstunternehmer aus Dorsten jetzt einen Satz neuartiger Bänder für seinen Harvester angeschafft und setzt sie seit ein paar hundert Stunden versuchsweise auf schwerem Lehmboden ein. Die ersten Ergebnisse sind verblüffend. Mit den Voschtracks, die in Emmerich gebaut werden, kann man in der Tat diese schwierigen Böden befahren, ohne daß sichtbare Bodenverletzungen entstehen. Die Bänder passen übrigens auch auf den Rückezug.

Jetzt gibt es eine L- und eine E-Version – Mehr PS und höhere Hydraulikleistung

Wieviel Biomasse gewinnt man, wenn man 25 Kilometer Wege in einem Auenrevier freischneidet? Nicht nur um diese Frage ging es bei einem Einsatz des Sennebogen 718 E in einem Auenrevier bei Freising. Am bis zu 13,5 Meter reichenden Ausleger des Sennebogen war ein Axer 650 HD Schneidkopf befestigt, mit dessen Hilfe rechts und links des Weges die Bäume und Sträucher gepackt und abgeschnitten wurden. Anschließend wurden diese Bündel auf Haufen abgelegt, um später gehackt und je nach Qualität als Hackschnitzel oder Ausgangsmaterial für Kompost verwendet zu werden. Der Sennebogen wurde vom Unternehmen Wurzer Umwelt eingesetzt.

Der Unternehmer Illigen macht aus einem Vierrad-Eco-Log eine Sechsradmaschine

Die Landesforsten Rheinland-Pfalz haben sich etwas einfallen lassen. Offensichtlich wurde ein Blick nach Hessen riskiert und die dortige Pool-Lösung für gut befunden. Seit ein paar Monaten läuft in der Eifel ein Projekt, wonach die dort tätigen Unternehmer unter bestimmten Voraussetzungen in einen Unternehmer-Pool aufgenommen werden. Nur Mitglieder dieses Pools werden später zu den Ausschreibungen zugelassen. Weil eine Mindestforderung Sechsradmaschinen vorschreibt, besorgte sich Christian Illigen Soft Tracks für seinen vierrädrigen Eco Log 570D. Für die Landesforsten zählt diese technische Lösung als Sechsrad-Ersatz.

Forstbetrieb Zumbrock setzt den John Deere 810E mit Drehkabine ein

Im Jahr 2009 präsentierte John Deere seine komplett neue Forstmaschinen-Familie: die Forwarder und Harvester der E-Serie. Besonders überraschend war die Tatsache, daß alle Modelle mit einer Drehkabine ausgestattet wurden, also auch die Rückezüge. Inzwischen sind die ersten Maschinen seit etwa einem Jahr auch in Deutschland im Einsatz. Forstmaschinen-Profi hatte die Gelegenheit, dem Benjamin unter den John-Deere-Forwardern bei der Arbeit zuzusehen. Bei diesem 810E handelt es sich zudem um den ersten seiner Art in Deutschland.

In einem sauerländischen Privatforst wird ein Königstiger eingesetzt, um die Naturverjüngung zu schonen.

Das Sauerland – unendliche Weiten, Fichtenweiten. Je tiefer man in dieses Mittelgebirge kommt, desto häufiger türmen sich Fichtenpolter seitlich der Straße und versperren einem Holz-Lkw den Weg – sehr schön. Viel Fichte hat auch die Wittgenstein-Berleburg'sche Rentkammer. Im Revier Röspe erntet die Firma Forstservice + Holzhandel von Norbert Wegener dicke Fichte, mit einem der schwersten Geschütze, die es in der Hackordnung der Harvester gibt: dem nagelneuen Königstiger von Atlas Kern.

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