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Die Gebrüder Kohl setzen den Welte W140M mit Kombikorb ein

Beim diesjährigen KWF-Neuheitenwettbewerb gehört er zu den Nominierten: der Kombikorb von Welte. Daß diese Technik handfeste Vorteile bei der praktischen Arbeit bietet, bemerkten die Gebrüder Kohl bereits im letzten Jahr. Sie bestellten deshalb bei Welte einen mit Kombikorb ausgerüsteten W140M. Inzwischen hat die Achtradmaschine die ersten 800 Betriebsstunden absolviert, die Forstunternehmer-Brüder sind sehr zufrieden. FORSTMASCHINEN-PROFI sah sich an, warum.

Der Forwarder wurde jetzt im schwedischen Ätran präsentiert

Am 21. April herrschte beim schwedischen Forstmaschinenhersteller Gremo reger Besucherandrang, denn anläßlich eines Tages der offenen Tür wurde ein brandneuer Rückezug vorgestellt: Der Gremo 1450F, ein Rückezug in der 14-Tonnen-Klasse (Foto rechts). Eines kann schon mal vorweggenommen werden: Mit diesem neuen Rückezug scheint Gremo ein großer Wurf gelungen zu sein. Ein Feuerwerk an Neuerungen und Verbesserungen bei dieser neuen Maschinen überzeugte die Besucher vollauf. FORSTMASCHINEN-PROFI sah sich den neuen Gremo 1450F darum etwas genauer an.

Die Renaissance des Anbauprozessors

Irgendwie hat man sie nicht auf dem Zettel, wenn es ums Thema moderne Forsttechnik geht: Anbauprozessoren. Dabei gab es auch bei dieser Maschinengattung kontinuierliche Verbesserungen, so daß die Geräte heutzutage alles andere als antiquiert wirken. Außerdem eignen sie sich perfekt für zeitgemäße Forstwirtschaft, ist sich Hans Günter Krüger sicher. Der Forstgerätehändler aus dem niedersächsischen Brockel vertreibt seit sechs Jahren Anbauprozessoren der Marke Hypro; zusammen mit dem Inhaber der schwedischen Firma führte er das Einstiegsmodell Hypro 300 kürzlich in den Beständen eines potentiellen Kunden vor – und Forstmaschinen-Profi war dabei.

Forstmaschinen-Profi TV: Video Hypro 300

Forstunternehmer setzt auf empfindlichen Böden Voschtracks ein

Die Forstunternehmer stehen in diesem Land immer mehr unter „Beobachtung“, gerade beim Einsatz der Forstmaschinen in der Nähe von Ballungsräumen. Hier wird der Wald gerne zur Erholung genutzt und ist manchmal voller Spaziergänger. Die schauen bei den „bösen“ Forstmaschinen immer ganz genau hin; manchmal wird wegen eines Fliegenschisses Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt. Das kennen wir alle zur Genüge, das ist jedem von uns schon mal passiert. Um seine Bestände nun ganzjährig und ohne Bodenverletzungen befahren zu können, hat sich ein Forstunternehmer aus Dorsten jetzt einen Satz neuartiger Bänder für seinen Harvester angeschafft und setzt sie seit ein paar hundert Stunden versuchsweise auf schwerem Lehmboden ein. Die ersten Ergebnisse sind verblüffend. Mit den Voschtracks, die in Emmerich gebaut werden, kann man in der Tat diese schwierigen Böden befahren, ohne daß sichtbare Bodenverletzungen entstehen. Die Bänder passen übrigens auch auf den Rückezug.

Jetzt gibt es eine L- und eine E-Version – Mehr PS und höhere Hydraulikleistung

Wieviel Biomasse gewinnt man, wenn man 25 Kilometer Wege in einem Auenrevier freischneidet? Nicht nur um diese Frage ging es bei einem Einsatz des Sennebogen 718 E in einem Auenrevier bei Freising. Am bis zu 13,5 Meter reichenden Ausleger des Sennebogen war ein Axer 650 HD Schneidkopf befestigt, mit dessen Hilfe rechts und links des Weges die Bäume und Sträucher gepackt und abgeschnitten wurden. Anschließend wurden diese Bündel auf Haufen abgelegt, um später gehackt und je nach Qualität als Hackschnitzel oder Ausgangsmaterial für Kompost verwendet zu werden. Der Sennebogen wurde vom Unternehmen Wurzer Umwelt eingesetzt.

Der Unternehmer Illigen macht aus einem Vierrad-Eco-Log eine Sechsradmaschine

Die Landesforsten Rheinland-Pfalz haben sich etwas einfallen lassen. Offensichtlich wurde ein Blick nach Hessen riskiert und die dortige Pool-Lösung für gut befunden. Seit ein paar Monaten läuft in der Eifel ein Projekt, wonach die dort tätigen Unternehmer unter bestimmten Voraussetzungen in einen Unternehmer-Pool aufgenommen werden. Nur Mitglieder dieses Pools werden später zu den Ausschreibungen zugelassen. Weil eine Mindestforderung Sechsradmaschinen vorschreibt, besorgte sich Christian Illigen Soft Tracks für seinen vierrädrigen Eco Log 570D. Für die Landesforsten zählt diese technische Lösung als Sechsrad-Ersatz.

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